A


 
Access
Ist ein Datenbankprogramm aus dem Hause Microsoft.

 

  ADSL
Abkürzung für »Asymmetric Digital Subscriber Line«. Durch diese neue Zugangstechnologie auf Basis herkömmlicher Kupferdoppeladern (wie bei Telefonleitungen) können enorme Geschwindigkeiten bei der Datenübertragung erreicht werden. Per ADSL können auf dem Hin-Kanal zum Kunden 1,5 bis zu 8,0 Megabit pro Sekunde übertragen werden. Auf dem Rück-Kanal, also vom Kunden weggehend, sind nur 16 bis 640 Kilobit pro Sekunde möglich. Der Download einer 6 MB großen Datei würde mit ADSL bestenfalls etwa 5 Sekunden dauern - im Vergleich zu über 12,5 Minuten mit ISDN. ADSL wandelt die Daten in analoge, nicht hörbare Frequenzen um. Dadurch kann zusätzlich zur Datenübertragung im hörbaren Bereich telefoniert werden. Nachteil der neuen Technologie ist die Beschränkung der Entfernung zur Vermittlungsstelle, die bei maximal 6 Kilometern liegt. Eine flächendeckende ADSL-Versorgung ist daher eher unwahrscheinlich.
  Altavista
Eine Search-Engine (Such-Maschine)
  Anwendungsprogramm
Microsoft Photo Draw (Fotobearbeitungsprogramm)
Microsoft Power Point (Präsentationsprogramm)
Microsoft Word (Textprogramm)
 

Arithmetisch-logische-Einheit
Die ALU ist eine Universal-Schaltung, die zwei n-Bit Datenworte wahlweise

  • addiert
  • subtrahiert
  • UND-verknüpft
  • ODER-verknüpft
  • EXOR-verknüpft

Jede ALU hat die Dateneingänge A und B. Die Signalzustände an diesen Eingängen werden für die Operationen genutzt. Jede Operation wird in der ALU gleichzeitig ausgeführt. Welches Ergebnis an die Ausgänge gelangt, bestimmen die Codiereingänge S, an denen die jeweilige Operation eingestellt wird.
Die Addier-/Subtrahier-Operationen können zusätzlich noch einen Übertrag erzeugen. Zur Signalisierung wird der Übertragsausgang Ü genutzt

 

B




 

Backup Programm
Datensicherung.
Wird im Allgemeinen auf Streamerbänder (sind so was wie Videobänder für Computer) oder CD-Roms geschrieben.
Normalerweise sollten Daten regelmäßig gebackupt werden :) falls mal eine Festplatte kaputt geht oder so...

 

  Betriebssystem
Ohne "Betriebssystem" können PCs nicht existieren. Das Betriebssystem wird gleich nach dem Starten durch das "Booten" (Ursprung: amerikanisches Kunstwort aus "boot" - Stiefel) geladen.
Die hauptsächliche Aufgabe von Betriebssystemen ist grundsätzlich das Verwalten von Speicher jeglicher Art: Hauptspeicher, Speicher auf Datenträgern (Diskette, Festplatte, CD-ROM, DVD, usw.).
  Bildwiederholfrequenz
Die Bildwiederholfrequenz oder Vertikalfrequenz besagt, wie oft der gesamte Bild auf dem Bildschirm in der Sekunde neu aufgebaut wird.
Die meisten Menschen nehmen ab einer Frequenz von 75 Hz kein Flimmern mehr wahr. Um diese Bildwiederholfrequenz zu erreichen muss der Elektronenstrahl bei 768 Zeilen (d.h. 1024x768 Auflösung) 768 x 75 = 57600 mal pro Sekunde die Bildzeile wechseln. Das ergibt dann eine benötigte Horizontal- bzw. Zeilenfrequenz von 58 kHz.
In Wirklichkeit braucht der Elektronenstrahl jedoch eine gewisse Zeit um das jeweilige Bildende zu erkennen, was aber durch 36 so genannte Synchronisationszeilen ausgeglichen. Die benötigte Horizontalfrequenz beträgt demnach also 60 Hz.
Hier sehen Sie die Horizontalfrequenzen für bestimmte Bildwiederholfrequenzen:

 

Monitor

Horizontalfrequenz

Maximale Bildwiederholfrequenz bei

gegebener Auflösung

35 kHz

70 Hz bei 640x480

38 kHz

75 Hz bei 640x480

48 kHz

96 Hz bei 640x480

64 kHz

72 Hz bei 800x600

64 kHz

96 Hz bei 800x600

64 kHz

80 Hz bei 1024x768

82 kHz

98 Hz bei 1024x768

85 kHz

80 Hz bei 1280x1024

112 kHz

100 Hz bei 1280x1024

112 kHz

80 Hz bei 1600x1200

   

Bit
Binäre Zahl (0 oder 1), stellt den Grundbaustein der Datenspeicherung dar.
Bit (engl. auch für ein bisschen) ist die Bezeichnung für die kleinste Informations- und Speichereinheit in einem Computer. Ein Bit kann die Werte 1 und 0 annehmen.
Durch die Aneinanderreihung dieser beiden Ziffern entsteht eine so genannte Binärzahl (dies bedeutet, dass die Basis der Zahl 2 ist, da es nur zwei Zahlzeichen zur Beschreibung einer Zahl gibt).
In Netzwerken werden üblicherweise übertragene Datenmengen in Bit angegeben (vor allem die Datentransfergeschwindigkeit in z.B. Mb/s). Dabei ist bei der Abkürzung darauf zu achten, ob das b klein (z.b. Mb) oder groß (z.B. GB) geschrieben ist, wobei letzteres Bytes bezeichnet. Bit0 oder 1

 

  Bps
Maß für die Leistungsfähigkeit einer Datenübertragungsleitung, wird in Informationseinheiten pro Sekunde angegeben. Je höher der Wert ist, desto mehr Daten können pro Zeiteinheit übertragen werden. Typische Werte sind z.B. für ein Modem 33.600 bps (bits per second, bei 8 bit = 1 Byte, daher rund 4.200 Zeichen pro Sekunde, das sind ungefähr zwei Schreibmaschinenseiten), für ISDN 64 Kbps (kilobits per second), Backboneleitungen erreichen Übertragungsraten im Bereich von 10 bis 100 Mbps (megabits per second, das sind ca. 6.260 Seiten pro Sekunde) und mehr.

 

  Browser
Ein Web-Browser ist ein Programm, das den Zugriff und die Darstellung von Seiten des World Wide Web ermöglicht.
Ein "Web-Browser" ist ein Programm, das den Zugriff und die Darstellung von Seiten des World Wide Web ermöglicht.
Die bekanntesten Web-Browser sind der Netscape Navigator/Communicator, der Microsoft Internet Explorer und Opera.
Hauptsächlich sind Web-Browser dafür gedacht HTML-Dokumente und die dazugehörigen Bilder aus dem Internet herunterzuladen und anzuzeigen.
  Byte
Zusammenfassung von 8 Bit, Standard-Maßeinheit für Datengrößen in Computern.
Das "Byte" (klingt wie das englische bite, der Bissen, wird auch - besonders im Zusammenhang mit Netzwerken - als Octet bezeichnet) ist die Maßeinheit für die Informationsmenge und Speicherkapazität. Ein Byte entsteht durch die Zusammenfassung von acht Bits, entspricht also einer achtstelligen Binärzahl.
Byte (b)
8 (= 23) Bit

 

C














 
Cache
Der Cache (sprich "Käsch") ist ein Speicher, der zum Zwischenspeichern von Daten dient (Puffer).
Der Grundgedanke eines Cache besteht darin, dass wenige große Zugriffe auf eine bestimmte Menge von Daten eine geringere Zeitspanne benötigen als eine Vielzahl von kleinen Zugriffen auf dieselbe Datenmenge.
Gelingt es nun, aus irgendwelchen Zusammenhängen zu erschließen, welche Daten in der Zukunft benötigt werden, kann man bei Anforderung einiger weniger Datenblöcke gleich eine große Zahl in den Puffer einlesen. Lag man mit der Vorausschau richtig, kann dadurch die Leistung des Computers erhöht werden.
War die Annahme falsch, muss man die anderen Datenblöcke erneut einlesen und verliert Leistung. Je besser die Methoden zur Vorausschau sind, desto mehr erhöht ein Cache die Gesamtleistung des Computers.
Bei einem Disk-Cache werden Zugriffe auf die Festplatte über einen Bereich im Hauptspeicher oder einen internen Cache auf dem Festplatten-Controller oder im Laufwerk selbst gepuffert.
Beim Prozessorcache sorgt ein schneller Cache dafür, dass der Prozessor nicht darauf warten muss, bis einzelne Zugriffe auf den langsameren Hauptspeicher ausgeführt worden sind. (sogenannter L1 Cache = First Level Cache, weil am nächsten zu CPU)
Schließlich gibt es noch den Cache bei HTML-Browsern. Dieser dient dazu, Dateien, die schon ein mal geladen hat, nicht noch ein mal über die Leitung schicken zu müssen. -> Geschwindigkeitssteigerung

 

  CBT
CBT = Computer Based Training
CBT ist die leistungsfähige Alternative zu der konventionellen Schulungs- und Lernkultur im Unternehmen.
Ein stetig steigender Aus- und Weiterbildungsbedarf stellt möglicherweise auch Unternehmen vor die Herausforderung, neue und immer komplexere Informationen schnell und vor allem wirksam zu vermitteln.
Computerunterstütztes Lernen am PC ermöglicht Ihnen die Bildungs- und Informationsprozesse effizienter und wirtschaftlicher zu gestalten.
Bei einem Computer-Based Training ist der Benutzer in der Lage, seinen Kurs beliebig oft zu wiederholen.
Ungeklärte Fragen können so mit Sicherheit beantwortet, und nicht verstandene Inhalte ein weiteres Mal abgearbeitet werden. Durch die neue Art der Mediengestaltung tragen zum Beispiel Illustrationen und Graphiken dazu bei, Inhalte zu verdeutlichen und somit den Nutzen des jeweiligen Kurses sicher zu stellen.
Auch kann ein CBT Video- und Audiosequenzen beinhalten, die neben einer willkommenen Abwechslung vor allem auch zum vertieften Verständnis beitragen.

 

  CD-ROM
Als "CD-ROM" (Abk. f. "compact disk read only memory", "Compact-Disk-Festwertspeicher") werden die von den Audio-CDs abgeleiteten Datenträger bezeichnet, die 1985 von Philips und Sony eingeführt wurden.
Die Spezifikation der CD-ROM wurde im so genannten "Yellow Book", einem auch in Wirklichkeit gelbem Buch, niedergelegt.
CD-ROMs nutzten ursprünglich nur 2.048 Byte (Mode 1) bzw. 2.336 Byte (Mode 2) von den bei der CD für Audio-Daten genutzten 2.352 Byte pro Sektor, weil zusätzliche Informationen zur Fehlererkennung untergebracht werden mussten. Daraus ergab sich eine Gesamtkapazität von typischerweise 682 MByte (Mode1).
Die Erweiterung zum CD-ROM/XA -Standard auf Basis der CD-I -Spezifikation erbrachte zwei neue Formate mit 2.024 Byte (Form 1) bzw. 2.324 Byte (Form 2) pro Sektor.
Diese Sektortypen können auf einer CD miteinander verschachtelt werden, um Programmdaten und weniger fehleranfällige Audio- oder Video-Daten miteinander zu kombinieren.

 

  CD-RW
Kurz für Compact Disc Rewritable, also eine wiederbeschreibbare
CD. Diese CD Art erweitert die CD um eine weitere nützliche Eigenschaft, die den größten Nachteil von CD-Rs (beschreibbare CD) ausmacht: sie ist nur einmal beschreibbar. Mit Hilfe bestimmter Programme ist es möglich CD-RWs wie normale Disketten oder Festplatten zu behandeln.
Das erste CD-RW-Laufwerk erschien Mitte 1997. Sie sind ganz normale CD-Brenner, die aber zusätzlich die CD-RWs schreiben und lesen können. Moderne CD-ROM Laufwerke können die CD-RWs jedoch durch den Multiread-Standard lesen.

 

 

Computerviren
Prinzipiell unterscheidet man zwischen folgenden Virentypen:

  • Bootblock-Viren
  • Link-Viren
  • Hoax (E-Mail-Viren)
  • Trojanische Pferde
  • Würmer (Worms)

 Bootblock-Viren:
"Bootblock-Viren" sind Viren die sich im Bootblock (erste Spur einer Diskette oder Harddisk) befinden und beim Starten des Datenträgers aktivieren und danach Schaden anrichten. Besonders gefährlich ist dies bei Betriebssystemen, die per Diskette gestartet werden (Amiga-DOS, BE-OS).

Link-Viren:
Die eigentliche Gefahr durch "Link-Viren" steckt in den Attachments - also in anhängten Dateien.
Können GIF- und JPEG-Bilder in der Regel noch als ungefährlich eingestuft werden, so sind ausführbare Programme (z.B. exe-, com- und bat-Dateien) sowie Dokumente, die mit Microsoft-Office-Programmen erstellt wurden, immer mit Vorsicht zu behandeln. Als "normale" Computer-Dateien können diese E-Mail-Beigaben natürlich auch normale Computerviren enthalten. Diese Dateien sollten also immer vor dem Öffnen auf "normale" Computer- bzw. Makro-Viren getestet werden..
Besonders aggressiv sind E-Mails, deren verseuchte Attachments sofort aktiv werden, sobald sie geöffnet werden.
Im Gegensatz zu "Trojanischen Pferden" kann sich der Link-Virus selbständig vermehren.

Hoax:
"Hoax" ist eine englische Bezeichnung für "schlechter Scherz". Der Begriff "Hoax" hat sich im Internet als Bezeichnung für die zahlreichen falschen Warnungen vor bösartigen Computerprogrammen eingebürgert, die angeblich Festplatten löschen, Daten ausspionieren oder anderweitig Schaden auf den Rechnern der Betroffenen anrichten sollen. Nicht nur Neulinge im Netz, sondern auch erfahrene Netzwerk-Administratoren fallen
auf die schlechten Scherze oft herein, die via elektronischer Post (E-Mail) wie ein Kettenbrief durch das weltumspannende Computernetzwerk wandern.

Trojanisches Pferd (auch Trojaner genannt):
Ein "Trojanisches Pferd" ist ein selbstständiges Programm mit einer verdeckten Schadensfunktion. Im Betriebssystem eines Computers kann sich ein "Trojanisches Pferd" häufig unbemerkt entfalten und wichtige Daten zerstören oder Passwörter ausspionieren und an eine geheime Adresse weiterleiten. Häufig gaukeln Trojanisches Pferde vor, nützlich oder harmlos unterhaltend zu sein.
Von einem klassischen Computer-Virus unterscheiden sich die "Trojanische Pferde" vor allem dadurch, dass sie sich nicht selbstständig vermehren, sondern an ihr "Wirtsprogramm" gebunden sind. Sie nisten sich oft im Betriebssystem der Rechner ein, sind also für durchschnittliche PC-Nutzer kaum zu erkennen.

Worm (engl. Wurm):
ist eine Virus-Art, die sich selbständig über Netzwerk-Verbindungen vermehrt.
Sie befällt keine anderen Dateien. Der Schaden dieser Art Viren besteht in der Überbeanspruchung von Routern und Server, die i. d. R. zum Absturz führt.

 

  Copyright
Zeichen ©, das Urheberrecht.
Die Angabe des Inhabers des Urheberrechts und bei gedruckten literarischen oder musikalischen Werken des Jahrs der ersten Veröffentlichung sowie die Hinterlegung von 2 Exemplaren des Werks beim Copyright Office gibt in den USA gesetzlichen Schutz für veröffentlichte Werke.

 

  CPU
CPU ist die Abkürzung für Central Processing Unit (übersetzt: "Zentralprozessoreinheit") und bezeichnet den Prozessor.

 

D



 
Datenschutzgesetze
Es besagt, dass die Privatsphäre eines jeden Bürgers geschützt werden muss. "Das Grundrecht gewährleistet insoweit die Befugnis des Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen."

 

  Datentransferrate
Die Geschwindigkeit, mit der Daten von einem Laufwerk entweder zum Prozessor oder zu anderen Laufwerken übertragen wird.
Als Maßeinheit wird Megabyte pro Sekunde (MB/s) verwendet. Die Geschwindigkeit hängt vom Laufwerk selber und vom Bus ab

 

 

Desktop - Computer
Unterschiedliche Computerarten

  • Großrechner
  • Mainframes
  • Verschiedene PC
  • nicht-tragbare PCs in Tower-, Midi- oder Desktopgehäuse diese sind stationär aufgestellt
  • Portable Geräte, also tragbare Computersysteme auch Notebooks oder Laptops genannt

 

 

Desktoppublishing
Disk Operating System
DOS ist die Abkürzung für Disk Operating System und ist ein Betriebsystem, das das Arbeiten mit Laufwerken ermöglicht und Befehle wie kopieren, löschen enthält.
MS-DOS, das führende Disk Operating System der Firma Microsoft wurde im Jahr 1981 in der Version 1.0 erstmals herausgegeben.
Heute liegt es in der Version 8.0 vor und ist noch immer Bestandteil von Windows ME, wo es als DOS-Box bereit steht.

 

  Diskette
Disketten sind die einfachste Form austauschbarer Datenträger, die gelesen und beliebig oft gelöscht und erneut beschrieben werden können.
Sie existieren seit der Entwicklung des PCs schon weitaus länger als Festplatten, die seinerzeit für den PC-Markt unerschwinglich waren.
Im Laufe der Zeit haben sich das Format der Disketten und die gespeicherte Datenmenge drastisch verändert:
Lange Zeit war die biegsame 5,25-Zoll-Diskette mit einer Kapazität von 360 KByte das Maß der Dinge, mit dem AT kam dann die Erweiterung auf 1,2 MByte.
Die kleine 3,5-Zoll-Diskette war mit der Ursprungskapazität von 720 KByte eine deutliche Weiterentwicklung aus dem Hause IBM, schon bald erfolgte auch hier die Kapazitätssteigerung auf 1,44 MByte.
Zur Zeit gibt es mehrere Alternativen zur herkömmlichen Diskette: die ZIP-Disk ist mit 100 bzw. 250 MB das beliebteste Medium, ist aber nicht zu den alten 3,5 Zoll Disketten kompatibel.
Nicht so die SuperDisk von Fuji und Sony: sie ist abwärtskompatibel, bietet aber "nur" 120 MB Platz.
Obwohl es keine Diskette ist, muss man die CD-ROM als größten Konkurrenten betrachten, denn durch CD-Writer können diese beschreiben werden und bieten 650 MB Platz.
Mit der Vernetzung gewinnt aber auch ein anderer Dienst an Bedeutung: Das Versenden ist oft unkomplizierter als mit Disketten zu hantieren, wobei diese leicht Datenfehler aufweisen können.
Macintosh-Computer haben mit 800 KByte und 1,4 MByte etwas andere Formate, so dass Disketten nicht ohne spezielle Programme ausgetauscht werden können.
Bei Disketten berührt der Schreib-/Lese-Kopf die Oberfläche der rotierenden Magnetscheibe, so dass sie sehr anfällig gegen Verschmutzung sind.
Zum Schutz vor versehentlichem Löschen bieten Disketten einen Löschschutz, der bei 5,25-Zoll-Disketten durch das Verdecken einer Gehäuseaussparung, bei 3,5-Zoll-Disketten über einen kleinen Schieber am Gehäuse realisiert wird.
  Dots per inch
Dpi" (Abkürzung für "dots per inch", "Punkte pro Zoll") ist die Maßeinheit der Abtastrate bzw. die Einheit für das Auflösungsvermögen grafischer Ein- und Ausgabegeräte, insbesondere von Druckern oder Scannern.
Laserdrucker haben z.B. eine Auflösung von 300, 600 oder 1200 dpi, d.h., sie sind in der Lage, auf eine Fläche von einem Quadratzoll (25,4 x 25,4 mm²) 90.000, 360.000 bzw. 1.440.000 einzelne Punkte zu drucken. Ein VGA-Monitor bildet auf der gleichen Fläche etwa 4.000 Punkte ab, dies entspricht einer Auflösung von ca. 63 dpi.

 

  Drucker
Als Drucker bezeichnet man alle Geräte, die Computerdaten in graphischer Form auf Papier oder Folien bringen. Man unterscheidet hierbei zwei Arten von Druckern: die Non-Impact-Drucker (anschlagfrei, Laserdrucker, Tintenstrahldrucker) und die Impact-Drucker (Nadeldrucker).
Für besonders großformatige Ausdrucke aus dem CAD-Bereich werden zumeist Plotter verwendet.

 

  DTP
"DTP" (kurz für "desktop publishing", "Publizieren am Schreibtisch") ist die gängige Bezeichnung für das Erstellen von Druckpublikationen (Ganzseitendokumenten) mit einem Computer.
DTP verlangt besonders leistungsfähige Computer mit entsprechender DTP-Software wie z.B. PageMaker oder Quark XPress. Dabei ist vor allem die exakte Positionierung von Text, Grafiken und Bildern auf der Seite, also die Erzeugung des Layouts, die wichtigste Aufgabe des DTP.
Die ursprüngliche Erzeugung der einzelnen Seitenelemente erfolgt meist mit anderen Anwendungsprogrammen, aus denen die Daten dann mit Hilfe von Importfiltern übernommen werden.
Eine DTP-Datei stellt damit also eine Containerdatei dar, in der Daten verschiedener Herkunft zu einem gemeinsamen Layout verbunden werden.

 

 

DVD Laufwerk

Einmal DVD-Laufwerk, immer DVD-Laufwerk. Genauso werden Sie denken, wenn Sie sich über DVD-Laufwerk schlau gemacht haben. Dazu stehen Ihnen unsere gesammelten Infos über DVD-Laufwerk jederzeit zur Verfügung, zögern Sie nicht! Nein, wir ersetzen nicht Ihr Lexikon – aber alles über DVD-Laufwerk können Sie hier auf unserer Seite zum Thema DVD-Laufwerk erfahren. Beim Lesen der ersten Sätze über DVD-Laufwerk werden Sie die Mannigfaltigkeit über Ihr Interessensgebiet DVD-Laufwerk entdecken. Lassen Sie sich vom Thema DVD-Laufwerk nicht überrumpeln, sorgen Sie vor mit genügend Wissen über DVD-Laufwerk. Unser reichhaltiges Archiv von DVD-Laufwerk gibt Ihnen im Detail die gewünschten Auskünfte dazu! DVD-Laufwerk ist wunderbar, DVD-Laufwerk ist manchmal auch weniger angenehm. Kurzum: DVD-Laufwerk hat verschiedene Gesichter! Um sie alle kennen zu lernen und auch alles weitere über DVD-Laufwerk zu erfahren, reicht Ihr Besuch auf unserer Seite über DVD-Laufwerk. Ergeht es Ihnen ähnlich wie vielen andern: ein paar Worte über DVD-Laufwerk gelesen, und Sie sind absolut begeistert von Dvd-laufwerk?! Wie, das überrascht Sie? Dvd-laufwerk ist eben die grosse Überraschung!

 

E







 
E-Commerce
Unter E-Commerce (Electronic Commerce) versteht man das Kaufen und Verkaufen von Waren über das Internet, insbesondere über das WWW.
Man kann hier wie in einem Einkaufskatalog blättern und Waren bestellen. Eines der größten Probleme, die es noch gibt ist das Fehlen einer virtuellen Währung wie z.B. E-Cash.
Eine weitere Problematik ist die Sicherheit bei der Übertragung von Daten. Dies soll der Sicherheitsstandard SET lösen.
Besonders Buchgeschäfte haben sich mittlerweile im Internet etabliert: den Namen Amazon kennt inzwischen fast jeder.

 

  E-Mail-Attachment
Eine Datei, die einer E-Mail angefügt wird. Diese wird ebenfalls über SMTP bzw. IMAP versandt.
Als Attachment lässt sich jede beliebeige Datei versenden, was in letzter Zeit vermehrt dazu geführt hat, dass VBS-Viren oder infizierte exe Dateien per E-Mail verbreitet wurden.

 

  E-Mail-Programm
Outlook und Outlook Express sind E-Mail-Programme.

 

  Endbenutzer-Lizensvertrag
Das ist der Vertrag den man akzeptieren muss um eine Software installieren zu können.

 

  Ergonomie
die; (griech.): Wissenschaft von der Optimierung der Arbeitsbedingungen (insbes. in Bezug auf die Vermeidung gesundheitlicher Schäden). Das Ziel, die Belastung des arbeitenden Menschen so gering wie möglich zu halten, wird unter Einsatz technischer, medizinischer, psychologischer sowie sozialer und ökologischer Erkenntnisse angestrebt.

 

  Exel
Ist ein Anwendungsprogramm mit dem man Tabellen erstellen kann.

 

  Explorer
Der Explorer ist der Standard Datei-Manager unter Windows 9x und Windows NT.

 

  Extranet
Extranets sind Erweiterungen (extra) von Intranets, die Mitarbeitern erlaubt, die sich nicht (aus ortsgründen) in das Intranet einklinken könne, eben doch eine Verbindung zum Intranet herzustellen und sich so Informationen aus den Intranetseiten holen können.

 

F




 
Festplatte
Magnetisches Speichermedium mit hohen Kapazitäten und recht geringen Zugriffszeiten.
Eine Festplatte (auch HDD) ist ein Laufwerk, das Daten magnetisch auf mehreren, im Gehäuse untergebrachten, Scheiben speichert und auf diese wahlfreien (=beliebigen) Zugriff bietet.

 

  Formatieren
Mit dem Begriff Formatieren bezeichnet man den Vorgang, in dem ein Datenträger gelöscht wird, um anderen Daten Platz zu machen.

 

  Freeware
"Freeware" ist die Bezeichnung für Programme, die urheberrechtlich geschützt sind, aber - zumeist durch private Anwender - kostenlos kopiert, weitergegeben und benutzt werden dürfen.

 

  FTP
"FTP" (Abk. f. "file transfer protocol", "Dateiübertragungsprotokoll") ist ein Übertragungsprotokoll, das im weltumspannenden Internet oder in lokalen Netzen eingesetzt wird, die TCP/IP als Netzwerkprotokoll  benutzen.

 

g







 
GB
GigaByte (Giga Byte, GByte, GB, G)
1.024 (= 210) MegaByte
1.048.576 (= 220) KiloByte
1.073.741.824 (= 230) Byte
8.589.934.592 (= 233) Bit

 

  Google
ist eine Search Engine (deutsch. Suchmaschine)

 

  Grafikkarte
Eine Grafikkarte ist für jegliche Anzeige auf dem Monitor zuständig und ist mit einem Grafikprozessor ausgestattet, der die dafür notwendigen Berechnungen durchführt.

 

  Grafische Benutzeroberfläche
"GUI" ist die Abkürzung für "graphical user interface", die grafische Benutzeroberfläche.

 

  Großrechner
Ein Großrechner (engl.: mainframe computer) hat einen Kaufpreis von über 250.000 €. Die Zentraleinheit kann einige Dutzend bis einige Hundert Bildschirmgeräte beziehungsweise PCs von Endbenutzern bedienen. Solche Rechner sind üblicherweise in den Rechenzentren von großen Organisationen (Banken, Versicherungen, Behörden, Verkehrsgesellschaften usw.) installiert und es werden auf ihnen in erster Linie abteilungsübergreifende oder unternehmensweite Datenbanken und Anwendungssysteme betrieben.

 

h


 
Hardware
Als Hardware bezeichnet man alle Teile des Computers, die man anfassen bzw. greifen  kann.

 

  Http
Das Übertragungsprotokoll "HTTP" (Abkürzung für "hypertext transfer protocol", "Hypertext- Übertragungsprotokoll") dient der Übertragung von HTML-Dokumenten im WWW.

 

i




 
Icon
Kleine Grafik, die symbolisch für Programme, Aufgaben, etc., steht.
Ein "Icon" (Ursprung: Ikone) ist ein kleines Symbol, mit dem unter grafischen Benutzeroberflächen, wie z.B. Windows, Programme gestartet oder Befehle erteilt werden können.

 

  Inch
Inch - angelsächsische Einheit
1 Inch = 2,54 cm

 

  Internet
Das Internet ist eine dezentrales, weltumspannendes Netzwerk, d.h. es ist von keinem einzelnen Computer abhängig.
Ursprünglich als ARPANet für das Militär in den USA entwickelt, ist es heute für Millionen Benutzer zugänglich.

 

 

Intranet
Intranets sind Netzwerke, die die Technologie und das Konzept des Internets benutzen.
Eine große Firma verbreitet beispielsweise firmeninterne Informationen in Form von Intranetseiten, die zwar von innen angesehen werden können, aber nicht, wenn das Netzwerk an andere Netzwerke - wie das Internet - angeschlossen ist, von Außen verfügbar sind.

 

 

ISDN
ISDN ist die Abkürzung für Integrated Services Digital Network (integrierte Dienste im digitalen Netzwerk). Es ist ein internationaler Kommunikationsstandard für die Übertragung von Stimme, Video und digitalen Daten.

 

J






 

Joystick
Der Joystick ist eine Eingabegerät wie Maus oder Tastatur, dient jedoch ausschließlich dem Spielen.

 

K




 

Kilobyte
KiloByte (Kilo Byte, KByte, KB, K, k)
1.024 (= 210) Byte
8.192 (= 213) Bit

 

L



 
LAN
Ein "LAN" (Abk. f. "local area network" deutsch: "lokales Netzwerk ") bezeichnet ein relativ kleines Netzwerk, das meist auf ein Gebäude beschränkt ist.

 

  Laptop
Ein Laptop ist im Grunde nur eine andere Bezeichnung für Notebook.

 

  LAN
Ein "LAN" (Abk. f. "local area network" deutsch: "lokales Netzwerk ") bezeichnet ein relativ kleines Netzwerk, das meist auf ein Gebäude beschränkt ist.

 

  Laptop
Ein Laptop ist im Grunde nur eine andere Bezeichnung für Notebook

 

 

Lautsprecher
Über die "Lautsprecher" werden die akustischen signale der Soundkarte für das menschliche Ohr "hörbar" gemacht. Sie werden umgangssprachlich auch "Boxen" genannt.

 

 

Lizenzierte Software
Computerprogramme werden von Softwareentwicklern geschrieben, und anschliessend verkauft.
Da man aber Software, im Gegensatz zu anderen Gütern einfach kopieren kann (vom Kopierschutz mal abgesehen), muss ein anderer Weg gefunden werden, die Software an die Benutzer zu verkaufen. Dies geschieht durch eine sogenannte "Lizenz".

 

 

Lizenz
Mit Lizenz meint man im Softwarebereich, die Berechtigung, die Kopie einer Software zu benutzen.
Meist beinhaltet die das Recht, eine Sicherheitskopie zu eigenen Zwecken anzulegen.

 

M




 

Magnetband
Bänder oder Laufwerke, die mit einer magnetischen Oberfläche überzogen sind, die verwendet wird, um elektronische Daten zu speichern. Eine magnetisierbare Schicht wird auf einer bandförmigen Kunststoffolie bei Vorbeifahren an einem Schreib-Lese-Kopf aufgeladen oder entladen

 

  Mainframe
Mainframes sind Großrechner, die von z.B. IBM verkauft werden.
Früher war die Bezeichnung Mainframes für Großrechner gebräuchlich.

 

  Maus
Eine Maus ist im Computerbereich kein Nagetier, sondern ein Eingabegerät, mit dessen Hilfe man z.B. unter Windows einen Pfeil auf dem Bildschirm bewegen kann.
 
  Maus - optisch
Eine optische Maus ist im Prinzip das gleiche wie eine normale Computermaus, jedoch nicht vom Funktionsprinzip.
Damit der Computer feststellen kann, in welche Richtung die Maus bewegt wurde, findet sich bei "normalen" Mäusen auf der Unterseite eine Kugel, die die Bewegungen auf Walzen überträgt.
Die Bewegungen werden hier letztendlich in elektrische Signale umgewandelt und an den Computer gesandt.
Bei optischen Mäusen findet sich auf der Unterseite eine Kamera, die an die 1500 Bilder pro Sekunde vom Untergrund der Mouse macht.

 

  MB (Megabyte)
1.024 (= 210) KiloByte
1.048.576 (= 220) Byte
8.388.608 (= 223) Bit

 

  Mikrofon
Mittlerweile versuchen fast wöchentlich Mikrofonhersteller mit neuen Namen den Markt zu erobern. Dies veranlasst uns zu versuchen, etwas Licht in die Sache zu bringen. Grund der Mikrofon-Markenschwemme ist, dass große Hersteller in China bei gewissen Abnahmemengen einen X-beliebigen Namen auf die Produkte drucken und dies von vielen Anbietern genutzt wird, um bei ihre Angebote den Preisvergleich mit der Konkurrenz zu erschweren. Das heißt: Das gleiche Mikrofon kann in verschiedenen Läden verschiedene Namen tragen und verschiedene Preise haben, ohne dass dies dem Kunden ohne weiteres bewusst wird.
Sehr schädlich ist das für die traditionellen Mikrofonhersteller, die z.T. erheblich bessere Qualität - natürlich nicht zu den chinatypischen Preisen - liefern.

 

  Minicomputer
Hierzu zählen die so genannten Kompakt-Rechner. Das waren in der Vergangenheit von der Firma SHARP die Serien PC1200 - PC1500. Das Betriebssystem war eine Grundversion mit Taschenrechnerfunktionalitäten. Programmierbar mit einem BASIC - Dialekt, der sehr einfach und effektiv anwendbar war. Die Bildschirm - Ausgabe der Ergebnisse war ein 2- 4-zeiliges Display. Diese Pocket-Computer konnten mit Peripherie betrieben werden. Da gab es Kassettenlaufwerke, Thermodrucker und später auch Minidisk-Laufwerke. Die Schnittstellen waren schon sehr optimal für den Anschluss von RS232 - Geräten, so konnte ein Datenaustausch mit allen Computern oder Messinstrumenten realisiert werden und bis in die heutige Zeit (2003) sind diese sehr robusten Kompakt-Rechner noch im Einsatz.

 

  Modem
Mit einem "Modem" ("Modulator-Demodulator") können Daten vom Computer über das Telefonnetz übertragen werden.
Ein Modem kann genutzt werden, um Faxe zu schicken, Dateien oder eMail zu versenden oder das Internet zu nutzen.
Das Modem ist ein Gerät, das digitale elektrische Signale (eine Folge von Spannungsänderungen) an der seriellen Schnittstelle eines Rechners in analoge elektrische Signale (eine Folge von Amplituden- oder Frequenzänderungen einer Trägerfrequenz) umformt.
Diese analogen Signale können über das Telefonnetz übertragen und durch ein Modem auf der Gegenseite in digitale Signale zurückverwandelt werden.

 

N








 
Netzwerk
Als Netzwerk bezeichnet man die Verbindung mehrerer Computer, die dadurch miteinander kommunizieren können.
Das Internet ist heutzutage das vielleicht wichtigste Netzwerk.
Wesentlich bei Netzwerken ist, dass es zumeist Server und Clients gibt, die über Netzwerkprotokolle miteinander Daten austauschen können.
Ebenso ist ein eigenes Betriebssystem nötig, wobei Novell Netware und Windows NT sowie UNIX in diesem Bereich Marktführer sind.

 

  Netzwerkkarte
Die Netzwerkkarte ermöglicht die hardwaremäßige Verbindung zwischen PC und Netz. Eingehende Daten werden von der Netzwerkkarte empfangen und in eine für den Computer verständliche Form gebracht und umgekehrt.
Jede Netzwerkkarte hat eine eindeutige, einmalige vom Hersteller festgelegte 48-Bit-Nummer, die Netzwerk-Hardware-Adresse

 

  Netzwerktopologie
Die physische oder logische Auslegung von Netzwerkknoten und -verknüpfungen; räumliche Anordnung der Rechner ("Knoten") im Netzwerk. Es gibt Bus-, Ring-; Stern- und Backbone-Topologien.

 

  Notebook
Ein Notebook ist ein zumeist zusammenklappbarer Kleinst-Computer, der für den mobilen Einsatz gedacht ist.
Alle Notebooks, die übrigens oft auch Laptops genannt werden, besitzen eine integrierte Maus und Tastatur, wobei die Maus als Trackball, Touchpoint oder Touchpad ausgeprägt ist.
Es gibt auch spezielle Mobil-Prozessoren, die sich durch geringenen Stromverbrauch auszeichnen, was der Akkulaufzeit dienlich ist.
An Austattung besitzen Notebooks meistens: ein Diskettenlaufwerk, ein CD-/DVD-ROM-Laufwerk und einen TFT Bildschirm.

 

O




 
Online
Online steht einerseits für den Zustand, mit dem Internet verbunden zu sein (Ggt. offline), andererseits findet man viele Dinge die online "sind" wie Chats, Zeitungen, Foren, Newsgroups, Tutorials usw.

 

  Online Banking
 
  Onlinedienst
Ein Online-Dienst wie AOL, T-Online oder CompuServe bietet in erster Linie einen Zugang zum Internet an. Darüber hinaus werden viele redaktionelle Inhalte angeboten.

 

P



 
Paint
Ist ein Zeichenprogramm das bei Windows dabei ist.

 

  Passwort
Ein Passwort ist eine kombination aus Buchstaben, Zahlen und eventuell Zeichen, wenn dieses erlaubt ist, um den Zugriff auf bestimmte Daten zu gewähren.
Beim Zugriff auf diese Daten die durch ein Passwort geschützt sind, wird die Eingabe des Passwortes abgefragt.
Dies hat den Sinn Unberechtigten den Zugang zu versperren.

 

  PDA
PDAs oder Personal Digital Assistants dienen hauptsächlich der persönlichen Terminplanung.

 

  Piraterie (Software - Piraterie)
Ist das Herstellen von Raubkopieen z. B. zum verkauf.
Es ist Strafbar.

 

  Plotter
Ein Plotter ist im Wesentlichen ein großer Drucker, der auch großformatige Papiere verarbeiten kann.
Größter Unterschied ist jedoch die Art, mit der die Linien aufs Papier gebracht werden: bei Tintenstrahl- und Laserdruckern werden einzelne Punkte auf das Papier gebracht und ergeben so für das Auge eine Linie.
Bei Plottern findet sich einer oder mehrere (farbige) Stifte.
Durch diese Tatsache ergibt sich auch der Aufgabenbereich für solche Geräte: CAD, für zum Beispiel Grundrisse.

 

  Provider
Provider sind Anbieter verschiedener Dienste.
Am wichtigsten ist wohl der Internet Provider, der den Zugang zum Internet bereit stellt.

 

  Prozessor
Der Prozessor, abgekürzt auch als CPU (Central Processing Unit) bezeichnet, ist das Herzstück eines jeden Computers. Er wird auf dem Mainboard montiert, entweder in einen Sockel oder in einen Slot gesteckt. Weiters muss ein Lüfter darauf montiert sein, da die CPU sich bei Gebrauch stark erwärmt.
Der Prozessor ist ein System von Transistoren (im Prinzip elektrischen Schaltern), das das Rechnen im Binärsystem ermöglicht.
Der Prozessor kann jedoch mehr als nur mit Binärzahlen rechnen, die meisten Zeit verbringt er mit der Abarbeitung von Befehlen. Solche Befehle ergeben für den Benutzer meist erst im größeren Zusammenhang "Sinn", da der Prozessor mit den einzelnen Befehlen nur kleine Teilaufgaben, wie etwa das Verschieben von Daten im Speicher abhängig von einer Bedingung (zum Beispiel, dass ein Speicher einen bestimmten Wert hat).

 

R






 
RAM
RAM ist die Abkürzung für Random Access Memory. RAM wird auch als Arbeitsspeicher oder Hauptspeicher bezeichnet.Der RAM ist der Arbeitsspeicher (Hauptspeicher) eines Rechners; er wird auch als Schreib-/ Lesespeicher bezeichnet. Da die Zugriffszeit für alle Speicherzellen sowohl beim Lesen wie auch beim Schreiben in etwa gleich lang ist, bezeichnet man RAMs als Speicher mit wahlfreiem Zugriff (daher "random access").

 

  ROM
Im Gegensatz zum RAM ist ein ROM (Abkürzung für "read only memory") ein Chip, dessen Inhalt im normalen Betrieb nur gelesen, nicht aber beschrieben werden kann.
Der Inhalt eines ROM bleibt auch ohne Versorgungsspannung erhalten.

 

  Rechenwerk
Beim Rechenwerk handelt es sich um ein Teil der CPU, nämlich um die ALU. Unter diesem Suchbegriff findet man auch die eigentliche Definition.
 
  Ressourcen
Damit Steckkarten dem Computer mitteilen können, dass sie seine Aufmerksamkeit brauchen (etwa zur Datenübertragung), geben sie ihm über eine Leitung ein Signal. Diese Leitungen werden Interrupt oder IRQ genannt. Über so genannte DMA-Kanäle wickelt z.B. eine Soundkarte den Dateiaustausch mit dem Arbeitsspeicher ab. Steckkarten haben zudem eine oder mehrere Adressen (IO-Ports), über die sie erreichbar sind - ähnlich Hausnummern. Möchte der Computer den Karten etwas mitteilen, schickt er seine "Post" an die jeweilige Adressnummer der Karte.

 

S




 
Scanner
Ein Scanner tastet, ähnlich einem Farbkopierer, Bilder, Photos oder Schriftstücke Punkt für Punkt ab. Diesen Vorgang nennt man einscannen. Daten die auf diese Weise erfasst werden, überträgt der Scanner in eine für den Computer verständliche Form und gibt sie an den Rechner weiter, der daraus wieder ein Bild zusammensetzt.

 

  Shareware
Das Shareware-Prinzip ist ein spezieller Weg des Softwarevertriebes. Der Autor stellt eine Testversion, die z.B. über das Internet, Mailboxen und CD's in Computerzeitschriften Verbreitung finden, für den User bereit. Diese Testversion darf der Anwender frei ausprobieren und in der Regel auch weitergeben. Entschließt sich der Anwender das Programm regelmäßig einzusetzen, dann muß er sich beim Autor registrieren lassen. Der Anwender erhält dann die Vollversion(manchmal mit Handbuch). Einige Sharewareprogramme enthalten gewisse Limitierungen wie zum Beispiel Begrenzung der Datensätze bei einer Datenbank. Bei anderen Programmen wiederum gibt es keine Einschränkungen. Hier ist es die Ehrlichkeit des Anwenders, dieses Programm zu lizenszieren, gefragt. Das Registrieren von Sharewareprogrammen motiviert in jedem Fall den Autor und Unterstützt die Weiterentwicklung des Programms.

 

  Search Engine
Das sind Suchmaschinen wie z. B. Google oder Altavista.

 

  Sicherheitskopie
Kopien von Datenträgern oder Teilen von Datenträgern auf einem anderen Datenträger, z.B. Disketten, Wechselplatten oder Streamern.

 

  Software
Als Software bezeichnet man Programme, die auf Computern oder anderen Geräten, die Befehle ausführen können, gespeichert und somit nutzbar sind.

 

  Soundkarte
Eine Soundkarte ist eine Steckkarte, die elektrische Signale in Töne umwandeln kann.
Hierbei ist nicht nur simples Gedudle in 5 Tönen möglich, sondern auch Musik in Studioqualität.

 

  Steuerwerk
 
  Systementwicklung
T











 
Taktfrequenz
Sie wird in MEGAHERZ angegeben.
MHz ist die Abkürzung für "MegaHertz" und bezeichnet die Geschwindigkeit von Mikroprozessoren. Wenn die Geschwindigkeit eines Prozessors zum Beispiel mit 200 MHz angegeben ist, heißt das, dass er 200 Millionen Zyklen pro Sekunde durchläuft.
Die Taktfrequenz bezeichnet die Anzahl der Arbeitsschritte pro Sekunde.
Die Geschwindigkeit des PC hängt demnach nicht unwesentlich vom Prozessortakt ab. Seit dem INTEL 486DX2 unterscheidet man interne und externe Taktfrequenz.
Die interne Taktrate, auch CPU-Takt genannt, bezeichnet das Tempo, mit dem die CPU intern die Befehle abarbeitet: je mehr Megahertz, desto schneller ist die jeweilige CPU. Die externe Taktrate, auch "Systemtakt" oder "Front Side Bus (FSB)" genannt, legt fest, mit welcher Geschwindigkeit der Prozessor auf den Arbeitsspeicher (ggfls. auch auf den den Second-Level-Cache) zugreift. Der Systemtakt wird vom Motherboard vorgegeben.

 

  Tastatur
Die Tastatur ist wohl das offensichtlichste Eingabegerät für den Computer.

Im Deutschen Sprachraum besitzt sie normalerweise 101 Tasten, darunter:
12 Funktionstasten,
die Buchstaben des Alphabets,
2x alle Zahlen (einmal über den Buchstaben, einmal als Nummernblock),
zwei Eingabetasten,
zwei Shifttasten,
zwei Strg-Tasten,
ein Alt-Taste,
eine Alt-Gr-Taste,
eine CapsLocktaste (dauerhafte Großschreibung),
eine Tabulatortaste,
sowie einige Sonderzeichen als (z.B. .,+-#).

 

  Tele - Arbeitsplatz
Der Telearbeitsplatz ist ein Schritt auf dem Weg zur besseren Nutzung der vorhandenen Technik. Die Vernetzung aller PC's in einem Unternehmen bildet das Nerven- und Kommunikationssystem in der Betriebsorganisation und Unternehmenssteuerung.

 

  Touchpad
Ein Touchpad ist ein berührungsempfindliches Feld, das vor allem bei Notebooks die für Windows (fast) notwendige Maus ersetzt.

 

U







 
Urheberrecht
Das Urheberrecht soll geistige Schöpfungen schützen. Ein zentraler Begriff dabei die Schöpfungshöhe: Ein geistiges Werk unterliegt genau dann dem Urheberrecht, wenn es die dafür nötige Schöpfungshöhe hat, also eine eigenständige geistige Schöpfung des Autors ist. Das ist die komplette Voraussetzung! Der Urheberrechtsschutz gilt ab dem Augenblick, zu dem das geistige Werk für andere wahrnehmbar ist. Grundsätzlich sind irgendwelche Anmeldeaktionen (wie nach dem amerikanischen Copyright) überflüssig. Die nachvollziehbare Dokumentation des Schöpfungsvorgangs ist aber sinnvoll, damit der Schöpfer seine Urheberschaft nachweisen kann.

 

V






 
Virtueller Speicher
Der Virtueller Speicher ist eine Funktion von Windows 9x, die es gestattet Programme zu laden, obwohl nicht mehr genug Platz im Arbeitsspeicher verfüg bar ist.
Dies geschieht durch einen Trick: im Moment nicht benötigte Teile des Arbeitsspeichers werden auf die Festplatte geschrieben und der zuvor belegte Speicher wird wieder frei.
Windows kann diesen Speicher selbst verwalten, läßt benutzerdefinierte Einstellungen zu.

 

W





 
WAN
WAN (Abkürzung für "Wide Area Network", deutsch: "großräumiges Netzwerk") bezeichnet ein Netzwerk, das über eine große, manchmal internationale Ausdehnung verfügt und oft aus einer Verbindung weit entfernter Lokalnetzwerke mit Hilfe von Telefonleitungen besteht. Wenn die verbundenen Netzwerke über verschiedene Technologien aufgebaut sind, muß eine spezielle Hardware (Bridge, Gateway) für eine Schnittstelle sorgen.

 

  Windows XP
WindowsXP ist die neueste Kreation von Microsoft. Ein weiteres Betriebssystem nach
Windows 3.1, 9.x, NT.
Erstmals kommte ein Massenbetriebssystem von Microsoft ohne das alte MS-DOS zurecht.
MS-DOS (schon 1981 im ersten IBM-Tisch-PC verwendet) fungierte
bisher bei allen Microsoft-Betriebssystemen als Eingabeaufforderung.
WinXP erschient am 25.10.2001.

 

  Word
Textverarbeitungs Software, von Microsoft zu Office oder WorksSuite mitgelieferte (auch einzeln erhältliche) Textverarbeitungs Software.
Zählt zu den weltweit führenden Textverarbeitungs Instrumenten. Diverse Zusatzfeatures.

 

  World Wide Web
Das "WWW" (Abkürzung für "world wide web" = "weltweites Netz") ist ein multimediales Hypertext-Informationssystem im Internet.
Die meisten Menschen, die über das "Internet" reden meinen, das World Wide Web, da es viel bunter gestaltet werden kann, als andere Dienste des Internets.
Durch diesen Umstand ist es im WWW der am häufigsten genutzte Dienst. Die Verwendung von Hypertext gestattet dem Benutzer sich einfach zwischen verschiedenen Seiten zu bewegen.

 

Z






 
ZIP - Laufwerk
ZIP-Laufwerke gibt es seit 1995 von der Firma Iomega. Sie sind eine preiswerte und praktische Alternative zu anderen Wechselplattensystemen, haben aber nur eine Kapazität von ca. 100 MByte pro Speichermedium.
Da die Medien sehr preiswert sind, werden ZIP-Laufwerke vor allem zum Datenaustausch und zur Erstellung von Sicherungsdateien genutzt.

 

  Zugriffszeit
Die Zugriffszeit gibt an, wielange ein Gerät braucht um auf Anforderungen reagiert. Das können Diskettenlaufwerke, Festplatten, Hauptspeicher oder Internet Server sein.