Wie könnte die Schule im Jahr 2005 aussehen?
Zu dieser Zeit gibt es keine Bücher mehr,
sondern nur mehr Computer.
Buben und Mädchen sind getrennt.
Es gibt weniger Lehrer als heute.
Und es gibt nur mehr einzelne Bänke, wie im Zeichensaal und jeder hat einen
Drehsessel.
Die Hausaufgaben werden auf dem Computer gemacht, jeder hat ein Handy bei sich
und man braucht kein Schreibzeug mehr.
In Religion sind die Mandalas im Computer.
Die Tafel gibt es nicht.
Man wird in der Schule nur mehr mit Rolltreppen fahren. Fenster und Türen
werden automatisch geöffnet. Jause und Getränke werden aus Automaten
herausgelassen.
Die Kinder und Lehrer werden immer fauler und fauler.
Daniela Greck, 1B
Die Schule im Jahre 2005
Jedes Kind wird einen eigenen Computer haben. Es
wird keine Lehrer mehr geben, die Lehrer werden zu Hause am Computer sitzen. Es
gibt keine Bücher und Bleistifte, man liest und schreibt am Computer. In der
Pause gibt es Pizza und Cola. Jeder Schüler wird einen Massagesessel haben.
In jeder Klasse gibt es einen 16 : 9 Breitbildfernseher. In der Schule wird es
auch eine große Videospielhalle geben. Jede Klasse wird von den Schülern
selbst entworfen. Die Räume sind angenehm groß, die Wände sind bunt und vor
den Fenstern hängen freundliche Vorhänge.
Die Schule wird einen eigenen Hof haben, in dem die Schüler ihre Pausen
verbringen dürfen. Die Schule wird auch außen neu gestaltet. Im Jahr 2005 gibt
es eine neue Hauptschuldirektorin.
Die Schule dauert von 9 bis 12 Uhr. Es wird keine Strafen geben.
So stelle ich mir die Schule 2005 vor.
David Schloffer, 1B
Wie die Schule im Jahr 2005 aussieht!
Ich stelle mir eine Schule im Jahr 2005 so vor,
dass es ein Schulgebäude gibt mit nur einem großen Konferenzzimmer. Dort ist für
jeden Lehrer ein PC. Per e-Mail senden die Lehrer an ihre Schüler die Aufgaben
und alle wichtigen Informationen. Jeder Schüler hat natürlich zu Hause auch
mindestens einen PC installiert. Alle Computer der Schüler und Lehrer sind
miteinander verkabelt. So können sich die Schüler auch untereinander über
Aufgaben und sonstiges unterhalten. Wir sitzen sozusagen stumm vor unseren
Computern. Sprechen und sich unterhalten in der jetzigen Form, das gibt es dann
natürlich nicht mehr. Es besteht die Gefahr, dass wir alle das Sprechen und Zuhören
verlernen. Dafür wird jeder perfekt lesen können. Alle Aufgaben werden am PC
erledigt. Die Schularbeiten werden per Computer hergestellt, kontrolliert und
benotet. Am Schulende wird der Computer das Zeugnis ausstellen, natürlich
rechnet er auch die Note aus. Turnen haben wir im Sommer auf unserem großen
Sportplatz, im Winter in einer neu erbauten Fußballhalle. Werken haben wir in
einer riesigen Werkstatt. Oder vielleicht kennen wir uns gar nicht mehr? Ich weiß
nicht, ob das das Richtige wäre?
Waldmann Gerhard, 1B
Wie wird die Schule im Jahr 2005 aussehen?
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Es gibt noch einzelne Bänke
wie im Zeichensaal und jeder hat einen Drehsessel.
Jeder Schüler hat eine Chipkarte, mit der er in die Schule kommt. Das Essen wird mit der Chipkarte bezahlt. Es gibt kein Bargeld mehr. In der Schule sind Rolltreppen. Manuela Seiwald, 1B
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Schule im Jahr 2005
Zu dieser Zeit gibt es keine Bücher mehr, sondern nur mehr Computer.
Buben und Mädchen sind getrennt.
Hausaufgaben werden auf dem Computer gemacht.
Es gibt nur noch sehr wenige Lehrer.
Die Schule dauert nicht mehr so lange.
Jeder hat ein Handy bei sich.
Wir haben ein Restaurant neben der Schule, dass wir keine Jause mitnehmen müssen.
Es wird alles mit Euro bezahlt.
Es gibt einen Spielplatz gleich neben der Schule.
Jeder fährt mit seinem Gokart zur Schule, dafür gibt es eine eigene Straße und vor der Schule einen Parkplatz.
Man muss nicht jeden Tag zur Schule gehen, denn man kann alles zu Hause auf dem Computer machen.
Es gibt ein Swimmingpool in der Schule.
Jeder darf in Turnen machen, was er will.
Schultaschen werden nicht mehr benötigt.
Zeichnen tut man auch am Computer.
Man kann sich aussuchen, welche Fächer man hat.
Fast alles ist aus Glas, denn das ist sehr schön.
Jeder hat einen eigenen Tisch.
Ich hoffe, dass die Schule wirklich einmal so wird.
Martina Wenger, 1B
Classroom 2005
Im Jahr 2005 gibt es die Schule nicht mehr so,
wie wir sie jetzt kennen.
Es gibt keinen Unterricht in der Klasse mehr, denn jeder Schüler lernt mit
seinem Laptop dort, wo es ihm gerade gefällt.
Die verschiedenen Unterrichtsstunden werden über das Internet ausgestrahlt.
Jeder Schüler wird mit einer Kamera in der Unterrichtszeit überwacht. Nur zum
Turnen müssen wir uns am Sportplatz treffen.
Wenn es schönes Wetter gibt, kann ich mich in die grasgrüne Wiese setzen und
meine Aufgabe mit meinem Laptop lösen.
Notenkonferenzen werden ausfallen, da der Computer eigenständig benotet und die
Zeugnisse auf Festplatte speichert.
Andreas Wallmann, 1C
Wie wird die Schule im Jahr 2005 aussehen?
Jeder hat einen Computer zu Hause. Die Tafel ist
ein Computerbildschirm. Die Hausübung wird zu Hause am Computer gemacht, auf
eine Diskette gespeichert und in der Schule geben wir die Diskette in den
Computer und dann sehen die Lehrer die Hausübung. Es befindet sich ein
Restaurant neben der Schule, dass wir keine Jause mitnehmen müssen. Wir haben
eine private Garderobe. Es gibt keine Leistungsgruppen mehr, nicht mehr so viele
Lehrer und keinen Direktor mehr. Wir dürfen die Wände so anmalen, wie wir mögen.
Wir dürfen bunte Lichter aufhängen in Blau, Grün und Rot. Es gibt Gott sei Dank
keine Nachmittagsschule mehr.
Barbara Rest, 1C
Wie wird die Schule im Jahr 2005 aussehen?
Die Schule im Jahr 2005 wird bestimmt nicht mehr
so aussehen wie heute. Es wird sich vieles verändern. Jedes Kind hat einen
eigenen Computer, so braucht es keine Hefte und keine Bücher mehr. Der Schüler
braucht dann also keine schwere Schultasche mehr schleppen. Jedes Kind schreibt
in der Schule mit dem Computer und auch die Hausübung erledigen die Schüler
mit dem PC. Die Tafel wird durch eine große Leinwand ersetzt. Jedes Kind hat
einen automatischen Tisch und Sessel, die jeder beliebig verstellen kann.
Vielleicht kommt es einmal so weit, dass man keine Lehrer mehr braucht. Die
Kinder sitzen zu Hause vor dem PC und erledigen dort die Schularbeiten, nämlich
per online. Es wird mehr Pausen geben. In den großen Pausen können die Kinder
von einem Automaten Pizza, Big Mac, Hamburger, Cola und Säfte herauslassen.
Vielleicht gibt es auch ein Kino in der Schule, wo sich die Schüler mit dem
Lehrer Filme zu den verschiedenen Fächern ansehen. Man wird erst sehen, was
sich wirklich alles verändern wird.
Bernhard Gehmacher, 1C
Wie wird die Schule im Jahr 2005 aussehen?
Im Jahr 2005 gibt es vielleicht schien eine
Glaspyramide als Schule und rundherum viele kleine Türmchen. Für die Pause
gibt es ein Glashaus mit subtropischen Pflanzen darin. Aber das klingt ziemlich
unrealistisch. Ich glaube, dass sich im Jahr 2005 die Schule kaum verändert
hat. Nur die Klassenzimmer sind anders. Statt Tafel und Bücher gibt es
Bildschirme und Laptops. Jeder Schüler hat ein Handy für den Notfall. Auch die
Klassenbücher werden nicht mehr von Nutzen sein. Die Lehrer werden einen
Computer haben, wie sie die Fehlstunden eintragen. Jederzeit können die Eltern
mit ihrem Computer überprüfen, ob die Kinder schwänzen oder nicht.
Schultaschen und Turnsachen werden in der Schule aufbewahrt. Auch für die Pause
gibt es spezielle Funktionstasten. Per Knopfdruck erscheint die Jause am Tisch.
Hausübungen werden am PC gemacht. Ein großer Computer wird die Zeugnisse
erstellen. Statt Sesseln gibt es dann nur mehr Hüpfbälle. Ich glaube für das
Jahr 2005 hat sich die Schule genug verändert.
Christoph Tsetinis, 1C
Classroom 2005
Es gibt in jeder Klasse für jeden einen Computer mit Internet.
Jeder Schüler hat seine eigene Kabine.
Den Lehrer sieht man nur auf dem Computerbildschirm.
Wir können auch die Aufgabe zu Hause auf dem Computer machen und in die Schule schicken.
Es gibt keine Bücher und keine Tafel mehr.
Jeder muss die Blindenschrift können.
In jeder Schule befindet sich eine Pizzeria und ein Cafe, statt Sesseln gibt es Sofas.
Man kann auch am Computer fernsehen.
Wir brauchen gar nicht mehr in die Schule gehen, man kann auch zu Hause lernen.
Die ganze Schule ist aus Glas.
Bei der WC-Tür kann man hinaus schauen, aber nicht hinein schauen.
Eva-Maria Stefl, 1C
Classroom 2005
Es gibt Kabinen, in denen sich Arbeitstische mit
Computern befinden. Aus dem Lehrerzimmer schicken uns die Lehrer auf PC die
Aufgaben. Zu Hause machen wir die Aufgaben auf dem PC und senden sie zur Schule.
Bücher und Tafeln werden wir, wenn es Computer gibt, nicht mehr brauchen. Jeder
Klassenraum hat senen eigenen Ess- und Trinkautomaten. Wenn man Pause machen
will, kann man mit den Geräten im Turnsaal spielen oder in den Freizeitpark
gehen. In jeder Kabine befindet sich eine Stereoanlage. Das ganze Gebäude ist
von einem großen Balkon umgeben. Die Kabinen sind so groß, dass man Schultiere
auch haben kann. Natürlich hat jeder ein Handy. Das Lustige an dieser Schule
ist, dass sie um 9 Uhr anfängt und um 12 Uhr aufhört. Den Rest erledigen die
Schüler zu Hause vor dem PC. Es gibt auch noch ein Schüttelkino und einen
McDonalds.
Magdalena Jäger, 1C
Classroom 2005
Es gibt nur mehr ein riesiges Konferenzzimmer, in
dem die Lehrer vor ihren Computern sitzen und per e-Mail die Aufgaben ihren Schülern
schicken.
Die Schüler machen ihre Aufgaben am PC und schicken sie wieder zurück. Die
Schularbeiten werden per Computer hergestellt, kontrolliert und benotet. Am
Schulende wird der Computer ein Zeugnis erstellen. Natürlich haben wir auch
Turnen und Werken, Turnen am Sportplatz und im Winter in der Fußballhalle und
Werken in einer Tischlerei.
Michael Schörghofer, 1C
Wie wird die Schule 2005 aussehen?
Jeder Schüler hat einen Computer.
Es gibt fast keine Lehrer mehr. Die sitzen im Lehrerzimmer vor dem PC.
Es gibt keine Hefte und Bücher mehr.
Es wird alles mit dem PC geschrieben.
Es gibt in jeder Schule ein Pizza-Restaurant.
Jeder Schüler hat einen automatischen Sessel.
In jeder Schule gibt es ein Kino.
Thomas Siller, 1C
Schulhaus 2005
In jedem Raum gibt es eine Disco. Die Schüler
haben 2 Stunden Computer-Unterricht pro Tag. Es gibt keine Bücher mehr. Hausübungen
werden über Internet aufgeschrieben und gemacht. Jeder hat einen Laptop. Der
Lehrer schaut im Internet nach, ob die Hausübung richtig gemacht wurde. Jeden
Tag gibt es eine Stunde Kino nach Wahl. Die Schule beginnt um 9 Uhr und endet um
14.30 Uhr. Jede Stunde dauert 45 Minuten. Es gibt eine große Spielhalle, wo man
in der Pause spielen kann. Jeder Schüler hat einen Drehsessel. Es gibt keine
Nachmittagsschule mehr.
Markus Hofer, 1C
Classroom 2005
Im Jahr 2005 wird alles anders aussehen. Es wird
viele Computer in der Schule geben. Den Lehrer sieht man nur auf dem PC. Die
Hausaufgaben werden auf dem Computer gemacht und zur Schule geschickt. Es wird
auch keine Bücher und Hefte mehr geben und auch keine Tafeln. Die Sitzordnung
wird ein Kreis oder Halbkreis sein, der Bildschirm steht auf einem Podest. Die
Schulkinder tragen eine Uniform mit einer Krawatte, sowie eine
Erkennungs-Chipkarte. Mit der Chipkarte lassen sich die Klassenzimmertüren öffnen.
Die Schule beginnt erst um 10.00 Uhr und endet um 13.00 Uhr. Es gibt wenig
Hausaufgaben und jeder Lehrer hat einen Computer auf seinem Tisch zu Hause
stehen. Wenn jemand fehlt, gibt es der Lehrer in den Computer ein und schickt es
den Eltern nach Hause. Wenn das Kind nicht daheim ist, schwänzt es die Schule.
Für die Sendung der Aufgaben steht das Internet zur Verfügung. Das Zeugnis
wird mit dem Computer geschickt. So stelle ich mir das Jahr 2005 vor.
Romana Weickl, 1B